Hirtenbrief zur Fastenzeit 2021

Beherzigt, was der Heilige Geist sagt (Hebr 3,7)

Hirtenbrief zur Fastenzeit 2021 von Msgr. Wolfgang Haas, Erzbischof von Vaduz

 

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Hand aufs Herz: Wann hast du das letzte Mal danach gefragt, was der Heilige Geist dir sagt? Oder noch grundsätzlicher: Hast du je einmal wirklich danach verlangt zu vernehmen, was der Heilige Geist dir sagen wollte? Wann und wo und wie und bei welcher Gelegenheit hast du zum Heiligen Geist gebetet und um seinen Beistand gebittet? Diese Fragen können uns echt in Verlegenheit bringen, obwohl wir bei so manchen Gelegenheiten das Kreuzzeichen machen und dazu sprechen: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. – und obwohl wir nicht eben selten im Lobpreis des Dreifaltigen Gottes bekennen: Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist. Dennoch ist die dritte Göttliche Person für viele Getaufte und Gefirmte ein Fremdling und wird es umso mehr, je mehr ein Mensch nicht auf Gottes Geist vertraut, sondern auf den eigenen Geist baut, der sich nur allzu oft und gern am Weltgeist und am Zeitgeist, ja sogar am Ungeist orientiert. Da muss doch das stets aktuelle Warnsignal aufblinken, das uns der Verfasser des Hebräerbriefes aufleuchten lässt: “Beherzigt, was der Heilige Geist sagt.”1 Der heilige Schriftsteller ist dabei im Rückbezug auf die Wüstenwanderung des Volkes Israel um eine Antwort nicht verlegen: “Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet nicht eure Herzen wie beim Aufruhr am Tag der Versuchung in der Wüste! Dort haben eure Väter mich versucht, sie haben mich auf die Probe gestellt und hatten doch meine Taten gesehen, vierzig Jahre lang. Darum war mir diese Generation zuwider und ich sagte: Immer geht ihr Herz in die Irre. Sie erkannten meine Wege nicht. Darum habe ich in meinem Zorn geschworen: Sie sollen nicht in das Land meiner Ruhe kommen.”2 Dann fährt der Autor des Briefes an die Hebräer fort: “Gebt Acht, Brüder und Schwestern, dass keiner von euch ein böses, ungläubiges Herz hat, dass keiner vom lebendigen Gott abfällt, sondern ermahnt einander jeden Tag, solange es noch heisst: Heute, damit niemand von euch durch den Betrug der Sünde verhärtet wird; denn an Christus haben wir nur Anteil, wenn wir bis zum Ende an der Zuversicht festhalten, die wir am Anfang hatten.”3 Der Appell, der auch an uns ergeht, löst sogleich die Frage aus, wie wir denn erkennen können, was der Heilige Geist uns sagt, die wir nur dann an Christus Anteil haben, “wenn wir bis zum Ende an der Zuversicht festhalten, die wir am Anfang hatten”4. Diese im Herrn gründende Hoffnung und dieser ursprüngliche Glaube garantieren uns den Inhalt dessen, was der Heilige Geist uns sagt.

 

  1. Beherzigt, was der Heilige Geist sagt – durch den lehramtlichen Mund der Kirche

 Diejenigen, denen durch den Auftrag Jesu Christi und durch die Sendung der Kirche die kirchliche Lehrverkündigung anvertraut ist, dürfen sich der Führung durch den Heiligen Geist erfreuen, wenn sie ihre Aufgabe in der Treue zur Überlieferung des Glaubens und gemäss der göttlichen Ordnung ausüben. “Der Herr hat seiner Kirche die Aufgabe anvertraut, das Glaubensgut zu hüten, und sie erfüllt diese Aufgabe zu allen Zeiten.”5 Das Licht des wahren Glaubens befreit den Menschen von der Unwissenheit und der Sklaverei der Sünde und führt ihn so zur einzigen dieses Namens würdigen Freiheit, “zu derjenigen des Lebens in Christus unter der Führung des Heiligen Geistes, hienieden und im Himmelreich, in der Fülle der Seligkeit der Anschauung Gottes von Angesicht zu Angesicht.”6 Im Katechismus der Katholischen Kirche lesen wir bezüglich des vom Heiligen Geist geleiteten authentischen Lehramtes: “Die Sendung des Lehramtes ist mit dem endgültigen Charakter des Bundes verknüpft, den Gott in Christus mit seinem Volk geschlossen hat. Das Lehramt muss das Volk vor Verirrungen und Glaubensschwäche schützen und ihm die objektive Möglichkeit gewährleisten, den ursprünglichen Glauben irrtumsfrei zu bekennen. Der pastorale Auftrag des Lehramtes ist es, zu wachen, dass das Gottesvolk in der befreienden Wahrheit bleibt. Zur Erfüllung dieses Dienstes hat Christus den Hirten das Charisma der Unfehlbarkeit in Fragen des Glaubens und der Sitten verliehen.”7 Dabei gilt freilich: “ Diese Unfehlbarkeit reicht so weit wie die Hinterlassenschaft der göttlichen Offenbarung.”8

Um dies besser zu verstehen, kann ein Blick auf jene Begebenheit helfen, bei der Jesus mit Nikodemus ein tiefgründiges Gespräch führt und eine wunderbare Entwicklung seiner Lehrverkündigung aufzeigt, die in der Aussage kulminiert: “Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, dass seine Taten in Gott vollbracht sind.”9 Jesus nimmt uns gewissermassen in dieses Gespräch mit hinein, und macht diese Begegnung mit ihm zur sogenannten Nikodmusstunde; denn er führt uns immer tiefer in das Geheimnis seiner eigenen Person ein. Er spricht dabei gerade auch vom Geist, der dem Fleisch entgegensteht, und benutzt ein bedeutungsvolles Bild, wenn er sagt: “Der Wind weht, wo er will; du hörst sein Brausen, weisst aber nicht, woher er kommt und wohin er geht. So ist es mit jedem, der aus dem Geist geboren ist.”10

Das Bildwort vom Wind ist durchaus auch auf die Geisthauchung übertragbar. Dabei ist sehr wohl zu beachten, dass vom “wo” und vom “woher” und vom “wohin” die Rede ist und nicht von einem “wie”. Es geht also um Windrichtungen und nicht um einen Wirbelwind. Es geht um eine Herkunft, um eine Verortung und um ein Ziel und nicht um Richtungslosigkeit oder ein chaotisches Durch­einander. Wichtig dabei ist die Tatsache, dass wir das Brausen, sprich: die Stimme hören. Der Glaube kommt ja vom Hören. Somit verbietet sich jede ideologische Vereinnahmung des Wirkens von Gottes heiligem Geist für weltgeistige, zeitgeistige oder gar ungeistige Vorstellungen, Absichten, Machenschaften, Wünsche und Tagträume.

Die Hirten der Kirche haben die heilige Pflicht, die Geister zu prüfen und den “Geist der Wahrheit”11 zur Geltung zu bringen. Echte Charismen sind Gaben des Heiligen Geistes; sie müssen wirklich von ihm kommen, einer Überprüfung durch das apostolische Amt standhalten und sodann in Liebe ausgeübt werden, die das eigentliche Mass der Geistesgaben ist.12 Es wäre geradezu verhängnisvoll, würden sich sogenannte Charismatiker zu Gegenspielern des kirchlichen Lehramtes aufschwingen. Der lehramtliche Mund der Kirche spricht – wenn er sich ganz der Stimme des Heiligen Geistes überlässt – stets klar und eindeutig. Wenn er dies nicht tut, also zwei- oder mehrdeutig redet und sich somit verunklärend äussert, dann hat er sich von anderen Stimmen leiten lassen, die nicht des Heiligen Geistes sind. Die christliche Heilswahrheit, ihre authentische Auslegung und ihre verantwortungsbewusste Vermittlung kennen, weil vom Heiligen Geist linear und kontinuierlich geführt, kein “volatiles” Verhalten und unterliegen keinen wie auch immer gearteten Mutationen.

 

  1. Beherzigt, was der Heilige Geist sagt – durch die belebende Botschaft seiner Gaben und Früchte

In meiner Studienzeit an der Universität wurden die Vorlesungen in Philosophie und Theologie fast regelmässig eröffnet mit einem Gebet zum Heiligen Geist. Professoren und Studenten waren sich noch bewusst, dass die Gotteswissenschaft und ihre auf den rechten Vernunftgebrauch bedachte Dienerin jener Führung und Begleitung bedarf, die nur durch jenen Beistand gewährleistet ist, der gemäss der Verheissung Jesu Christi als Geist der Wahrheit kommt, um in die ganze Wahrheit zu führen. Dass es seit geraumer Zeit so etwas wie einen Aufstand der Lehrstühle gegen das kirchliche Lehramt gibt, braucht eigentlich nicht zu verwundern. Wenn nämlich Theologie in Verbindung mit Philosophie keine “kniende Wissenschaft” mehr ist, also vom Gebet ausgeht und ins Gebet einmündet, dann verdrängt allzu leicht menschlicher Geist den göttlichen Geist. Nun müssten wir als Getaufte und Gefirmte es doch wissen: wir haben den Geist empfangen, durch den die Liebe Gottes in unsere Herzen ausgegossen ist.13 Er hat uns beschenkt mit seinen Gaben und mit seinen Früchten. Erinnern wir uns noch daran, was wir im Firmunterricht gelernt und uns hoffentlich verinnerlicht haben? Da sind die Gaben des Heiligen Geistes, die uns zugleich zu Aufgaben werden müssen: der Geist der Weisheit und der Einsicht, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Frömmigkeit und der Geist der Gottesfurcht.14 Dann sind da noch die Früchte des Heiligen Geistes, die unser Wachstum im Glauben, in der Hoffnung und in der Liebe nähren wollen: “Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Enthaltsam­keit”.15

Der Heilige Geist eröffnet uns stets aufs Neue den “Schatz, der siebenfältig ziert.”16 Wir sind also durch ihn kostbar und reichlich beschenkt. Es ist eine belebende Botschaft, die wir da vernehmen: Du bist als getaufter und gefirmter Mensch zu wahrer Erkenntnis fähig, vor allem zur Erkenntnis und Anerkenntnis des Dreifaltigen Gottes. Du empfängst den Geist der Weisheit und der Einsicht, um in gläubiger Intelligenz die Schöpfung auf ihren Schöpfer hin zu durchdringen und in allem Geschaffenen die Spuren Gottes zu entdecken. Der Geist des Rates und der Stärke lässt dich über dich selbst und deine eigenen Grenzen hinauswachsen; denn du bist demütig und zugleich mutig genug, um einen guten Rat anzunehmen und gute Ratschläge zu geben, da dir die Gabe der Stärke Glaubensmut und Glaubensfreude vermittelt. Der Geist der Frömmigkeit und der Gottesfurcht lehrt dich, alles von Gott her und auf Gott hin zu sehen und so zu leben, dass es ihm gefällt.

Ebenso belebend ist die Botschaft von den geistlichen Früchten, bei denen wir das Wachstum und die Vertiefung der Taufgnade erleben und die uns als Zeugen Jesu Christi erst so recht glaubwürdig machen. Ein vom Heiligen Geist geleitetes Leben verfällt nicht den Werken des Fleisches: “Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung, Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Jähzorn, Eigennutz, Spaltungen, Parteiungen, Neid, massloses Trinken und Essen und Ähnliches mehr.”17 Die Frucht des Heiligen Geistes hingegen sind, wie wir schon vernommen haben: “Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Enthaltsamkeit”.18 In der katechetischen Unterweisung sprechen wir sodann von den zwölf Früchten des Heiligen Geistes: Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Langmut, Sanftmut, Treue, Bescheidenheit, Selbstbeherrschung, Keuschheit. Nun wissen wir es also wieder, was es heisst, das zu beherzigen, was der Heilige Geist sagt durch die belebende Botschaft seiner Gaben und Früchte.

 

  1. Beherzigt, was der Heilige Geist sagt – durch die klare Stimme des gebildeten Gewissens

Man beruft sich gerne und schnell auf sein eigenes Gewissen, wenn es um die persönliche Rechtfertigung von Entscheidungen und Verhaltensweisen geht. Fragt man dann danach, was die betreffende Person unter “Gewissen” versteht, dann sind die Antworten – wenn sie überhaupt gegeben werden – oft vage und verschwommen. Nur schon die Frage, ob man sich bei der Berufung auf das eigene Gewissen denn auch vergewissert hat, dass dieses richtig urteilt, bringt manche in Verlegenheit. Wie gelange ich denn zu einem gebildeten Gewissen? Woher will ich wissen, ob mein Gewissen verantwortlich reagiert? Wann kann ich davon ausgehen, dass sich mein Gewissen mit klarer Stimme äussert?

Die Kirche lehrt uns, dass das Gewissen im Innersten des Menschen wirkt. “ Es gebietet zum gegebenen Zeitpunkt, das Gute zu tun und das Böse zu unterlassen. Es urteilt auch über die konkreten Entscheidungen, indem es den guten zustimmt, die schlechten missbilligt. Es bezeugt die Wahrheit im Hinblick auf das höchste Gut, auf Gott, von dem der Mensch angezogen wird und dessen Gebote er empfängt. Wenn er auf das Gewissen hört, kann der kluge Mensch die Stimme Gottes vernehmen, die darin spricht.”19 Es liegt gleichsam auf der Hand, dass der Mensch bei aller persönlichen Berechtigung, in Freiheit gemäss seinem Gewissen zu handeln, die verantwortungsvolle Aufgabe hat, sein Gewissen zu formen und sein sittliches Urteil durch den Heiligen Geist erleuchten zu lassen. Es ist also Gewissensbildung angesagt, gerade weil Gott im Herzen des Menschen ein Gesetz eingeschrieben hat, dem zu gehorchen eben seine Würde ausmacht. Wenn das Gewissen “der verborgenste Kern und das Heiligtum des Menschen, in dem er allein ist mit Gott, dessen Stimme in seinem Innersten widerhallt”20 darstellt, dann bedarf es einer besonderen Hilfe, um diesen Kern und dieses Heiligtum zu entbergen, zumal der Mensch an der Erbsünde und ihren Folgen leidet. Es braucht die Gnade Gottes, um die Verunklärungen des Geistes zu überwinden; denn wir sind und bleiben auch als Getaufte und Gefirmte anfällig für Irrtum, Verdunkelung des Verstandes, Schwä­chung des Willens und schlechte Neigungen. Nur eine solide Gewissenserziehung, die sich am Wort Gottes und an der gesunden Lehre der Kirche orientiert, gewährleistet die wahre Freiheit der Kinder Gottes und führt zum Frieden des Herzens, also zum ruhigen und reinen Gewissen. Der heilige Augustinus sagt: “Halte Einkehr in dein Gewissen, dieses befrage! ... Haltet also Einkehr in euer Inneres, Brüder! Und in allem, was ihr tut, schaut, daß Gott euer Zeuge sei!”21 Im heutigen Lebenskontext, in dem der Mensch steht, muss besonders darauf geachtet werden, dass bezüglich des Gewissensurteils keine falschen Vorstellungen aufkommen. Das Gewissen ist nicht normstiftend oder normbegründend; es ist normbedingt und normorientiert. Was heisst das? Unserem Gewissen sind die Normen vorgegeben, sei es durch das natürliche Sittengesetz oder durch die göttliche Offenbarung und ihre authentische Auslegung. Das Gewissen hat sich also an vorgegebenen Normen zu orientieren und muss sich an diesen messen lassen. Somit zeigt sich, dass die Erziehung des Gewissens eine lebenslange Aufgabe ist und bleibt. “Schon in den ersten Jahren leitet sie das Kind dazu an, das durch das Gewissen wahrgenommene innere Gesetz zu erkennen und zu erfüllen. Eine umsichtige Erziehung regt zu tugendhaftem Verhalten an. Sie bewahrt oder befreit vor Furcht, Selbstsucht und Stolz, falschen Schuldgefühlen und Regungen der Selbstgefälligkeit, die durch menschliche Schwäche und Fehlerhaftigkeit entstehen können. Gewissenserziehung gewährleistet die Freiheit und führt zum Frieden des Herzens.”22 Um die Tauglichkeiten im persönlichen und gemeinschaftlichen Alltagsleben und im Glaubensleben müssen wir uns mit dem Beistand des Heiligen Geistes bemühen, dann wird sich die klare Stimme des gebildeten Gewissens bemerkbar machen. Wenn wir in unseren Herzen Christus, den Herrn, heilig halten, dann können wir den Auftrag erfüllen, zu dem uns der Apostel Petrus aufruft: “Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die euch erfüllt; antwortet aber bescheiden und ehrfürchtig, denn ihr habt ein reines Gewissen.”23

Ein geradezu selbstredendes Beispiel eines Menschen, der beherzigt hat, was der Heilige Geist sagt, ist der heilige Josef, der Patron der ganzen Kirche. Ihm wollen wir unser besonderes Augenmerk schenken; denn er lehrt uns, in einem Leben der Innerlichkeit den göttlichen Fügungen zu vertrauen und ihnen bereitwillig zu entsprechen. Ihn und die ihm angetraute Jungfrau und Gottesmutter Maria bitten wir um Hilfe, damit es uns gelingen möge, immer und überall das zu beherzigen, was der Geist uns sagt: durch den lehramtlichen Mund der Kirche, durch die belebende Botschaft seiner Gaben und Früchte, durch die klare Stimme des gebildeten Gewissens. Dazu segne uns der Dreieinige Gott: der Vater und der Sohn und der Heilige Geist.  Amen.

 

Schellenberg, am Gedenktag des hl. Hilarius, 13. Januar 2021

✠ Wolfgang Haas
Erzbischof von Vaduz

 

1 Hebr 3,7
2 Hebr 3,7b-11; vgl. Ps 95, 7b-11
3 Hebr 3,12-14
4 Hebr 3,14
5 Erster Satz der Apostolischen Konstitution “Fidei depositum” von Papst Johannes Paul II. zur Veröffentlichung des Katechismus der Katholischen Kirche (KKK) vom 11. Oktober 1992
6 Ebenda, Schlusssatz
7 KKK Nr. 890
8 KKK Nr. 891
9 Joh 3,21
10 Joh 3,8; im griechischen Urtext steht für “Wind” das Wort “pneuma” und in der lateinischen Übersetzung “spiritus”, so dass die Übertragung dieses Bildwortes auf den Geist Gottes durchaus naheliegt.
11 Joh 16,13
12 Vgl. 1 Kor 13
13 Vgl. Röm 5,5
14 Vgl. Jes 11,2-3
15 Gal 5,22-23
16 Vgl. 3. Strophe des Liedes “Komm, Schöpfer Geist...” (KGB Nr. 285, KG Nr. 228, GL Nr. 351, SR Nr. 172)
17 Gal 5,19-21
18 Gal 5,22-23
19 KKK 1777<br/ 20 Zweites Vatikanisches Konzil, Pastoralkonstitution “Gaudium et spes”, Nr. 16
21 Augustinus, ep. Jo. 8,9 (zitiert nach KKK 1779)
22 KKK 1784
23
1 Petr 3,15-16